
Der Rekordmeister setzt auf Routinier Emmanuel Lucenti und drei deutsche Neuzugänge. „Wir bieten Hamburg die Stirn.“ Von Martin Rutrecht
Der deutsche Judo-Rekordmeister TSV Abensberg hat den Fehdehandschuh aufgenommen. Das Hamburger Judoteam löste die Babonen mit den Titeln in 2016 und 2017 als Nummer eins der Nation ab. „Wir hören nicht auf zu kämpfen“, verspricht TSV-Trainer Jürgen Öchsner für die neue Bundesliga-Saison. Mit einigen Verstärkungen bestücken die Abensberger ihren Kader, darunter steht der Argentinier Emmanuel Lucenti aus den Top Ten der Welt.
Vielen Dank auch nochmal an Olympiasieger Lukas Krpalek, der sich am Rande eines Foto und Werbefilmshootings mit unserem Sponsor Ippon Shop kurz Zeit nahm und seine Unterstützung für den TSV Abensberg/Judoabteilung weiterhin zusagte.
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