
Ein Appetithappen vor dem Gyros
Der TSV Abensberg fertigt in der Judo-Bundesliga Aufsteiger Mannheim mit 10:4 ab – und guckt beim Griechen Champions League.
Von Martin Rutrecht
Erwartungsgemäß war es kein großer Auftrag für den TSV Abensberg, in der Judo-Bundesliga bei Aufsteiger JT Heidelberg/Mannheim zu bestehen. Mit 10:4 entledigte sich der deutsche Rekordmeister souverän der Aufgabe und führt nun gemeinsam mit dem TSV Großhadern (ein Kampf mehr) die Staffel Süd an. Am Samstag, 9. Juni, kommt eben jener Erzrivale zum Gipfel an die Abens.
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